Die Aktienmärkte steigen vor dem Hintergrund der Anzeichen einer Entspannung der Handelskonflikte.


An der Wall Street und an den europäischen Börsen gab es am Ende der letzten Woche einen positiven Trend. Dies war das Ergebnis eines optimistischen Beschäftigungsberichts und Signalen Chinas zur Bereitschaft zu Tarifverhandlungen. Alle drei Hauptindizes der US-Börse stiegen um mehr als 1 % während der Sitzung, wobei die konjunkturempfindlichen Sektoren am erfolgreichsten waren. Darüber hinaus zeigte der S&P 500 die längste Wachstumsserie seit zwei Jahrzehnten.
Die USA konnten mehr Arbeitsplätze hinzufügen als erwartet, aber das Lohnwachstum war geringer als prognostiziert. Diese Daten führten zu einem Anstieg der Renditen der US-Benchmark-Staatsanleihen. Experten sind der Meinung, dass die Wirtschaft des Landes in Ordnung ist, obwohl einige Fragen zu den Tarifen offen bleiben. Auch China bestätigte die Bereitschaft zu Verhandlungen mit den USA über Handelszölle, was an den Märkten positiv aufgenommen wurde.
Die Aktienmärkte in Europa verzeichneten ebenfalls ein starkes Wachstum. Globale Indizes zeigten ein positives Ergebnis, aber einige amerikanische Unternehmen warnen vor negativen Auswirkungen durch Handelszölle. Die Währungs- und Rohstoffmärkte blieben ebenfalls in Bewegung und zeichneten sich durch geringfügige Schwankungen aus.
Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen stieg, da starke Beschäftigungsdaten die Investoren dazu zwangen, ihre Erwartungen an eine Zinssenkung zu verringern.
Lesen Sie auch
- Prozess gestartet: Trump gab Putin die letzte Chance
- Wahlen in Rumänien: Vorläufige Ergebnisse deuten auf den Sieg des unabhängigen Kandidaten hin
- Übernahme unter dem Deckmantel von Reformen: Experte Popenko erklärte, wie fiktive HOA die Ukrainer ausrauben
- In der Ukraine wurden Einschränkungen für Fahrer eingeführt: In welchem Alter ist es verboten, hinter das Steuer zu sitzen
- 'Ukrgazvydobuvannia' verdient Milliarden: Popenko hat Mythen über die Notwendigkeit einer Erhöhung der Gaspreise zerstört
- Selenskyj traf sich mit Vens und Rubio im Vatikan: worüber sie sich einigten