Eurovision 2025. Neue Wettbewerb Regeln angekündigt.


Die Organisation des Musik Wettbewerbs Eurovision 2025 hat neue Regeln bekannt gegeben, wie aus einer Mitteilung der Europäischen Rundfunkunion (EBU) hervorgeht. Der Wettbewerb, der bereits im 69. Jahr stattfindet, wird in der schwedischen Stadt Basel unter den aktualisierten Anforderungen stattfinden. Teilnehmer und Medienvertreter müssen sich nun an den Verhaltenskodex halten, und Regelbrecher erhalten keine Akkreditierung.
Besonderes Augenmerk wird auf die Einhaltung der lokalen Gesetze und das Verbot politischer Äußerungen gelegt. Konkrete Regeln für verantwortungsbewusste Kommunikation und Verhalten wurden festgelegt.
Die Organisatoren werden spezielle Zonen für den Komfort der Teilnehmer schaffen, die nicht unter Kameras und Presseaufsicht stehen. In diesen Zonen können sich die Künstler auf ihre Auftritte konzentrieren. Darüber hinaus wird die Anzahl der geschlossenen Proben erhöht und der Zeitplan optimiert, um den Teilnehmern mehr Zeit zum Ausruhen und Erkunden der Gastgeberstadt zu geben.
Eine weitere Neuerung ist die Ernennung eines Wellness-Managers, der eine effektive Kommunikation zwischen den Künstlern und dem Personal gewährleisten soll.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Ukraine am 69. Eurovision Song Contest 2025 teilnehmen wird, der in der Schweiz stattfindet.
Außerdem hat Zypern den Namen des Künstlers bekannt gegeben, der das Land beim 69. Eurovision Song Contest 2025 in Basel, Schweiz, vertreten wird. Der Sänger Theo Evan ist der erste offiziell angekündigte Teilnehmer des Wettbewerbs.
Lesen Sie auch
- UN-Zahlungen ab Juni: Ein Teil der Ukrainer könnte die Hilfe verlieren
- Tag Kiews. Der Volkskünstler schrieb ein Gedicht nach dem massiven Angriff auf die Hauptstadt
- Mai 2025 könnte der kälteste in der Geschichte der Ukraine werden
- Die Schlacht während der Kämpfe im Torjektbereich. Erinnern wir uns an Oleksandr Krawtschuk
- In der Ukraine ist es bewölkt mit Aufhellungen: Wettervorhersage für den 25. Mai
- In der besetzten Krim werden Schulen massiv nach russischen Soldaten umbenannt