Europäische Aktien fallen vor dem Handelskonflikt zwischen den USA und China.

Europäische Aktien fallen vor dem Handelskonflikt zwischen den USA und China
Europäische Aktien fallen vor dem Handelskonflikt zwischen den USA und China

Am Dienstag verloren die europäischen Aktien zusammen mit den amerikanischen Futures aufgrund der Instabilität in der Handelspolitik der USA an Boden. Der Dollar bleibt auf einem niedrigen Niveau, was Besorgnis auf dem Markt auslöst und die Investoren vor wichtigen Ereignissen in dieser Woche vorsichtig werden lässt.

Das Weiße Haus berichtete am Montag von einem möglichen Gespräch zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem chinesischen Führer Xi Jinping, weshalb die Märkte ungeduldig auf die Folgen dieser wichtigen Ansprache warten. Die amerikanische Produktion ist zurückgegangen, und die Fabrikaktivität in China hat ebenfalls nachgelassen, was auf die negativen Auswirkungen der ergriffenen Zölle hinweist.

  • In Anbetracht der komplexen globalen Handelssituation haben die amerikanischen Futures ihren Boden verloren, die STOXX 600-Indizes in Europa sind gesunken, und auch der Londoner FTSE 100 wurde von der Krisensituation betroffen.
  • Der Dollar bleibt schwach, der Euro ist auf dem höchsten Stand seit sechs Wochen, und die Preise für Öl und Gold schwanken aufgrund der Instabilität in der Lieferkette und der Inflationszahlen.

Infolge der Instabilität in der Handelspolitik der USA haben die europäischen Aktien aufgrund des Rückgangs der amerikanischen Futures an Boden verloren, und der Dollar bleibt schwach. Die Märkte sind vor einem potenziell wichtigen Gespräch zwischen Präsident Trump und dem chinesischen Führer besorgt, die Investoren halten sich vor den erwarteten Ereignissen zurück.


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