Das Unternehmen hat interne Tests durchgeführt und sofort 100 Mitarbeiter entlassen: Grund.


Die indische Marke Shark Tank erhielt negative Reaktionen aus der Öffentlichkeit nach der Entlassung von hundert Mitarbeitern. Der Grund war die Information über die Testergebnisse, die einen schlechten psychischen Gesundheitszustand und ein hohes Stressniveau unter den Mitarbeitern zeigten. Das Unternehmen beschloss, diese Mitarbeiter umgehend zu entlassen, und informierte sie per E-Mail.
Diese Entscheidung löste scharfe Kritik in der Gesellschaft aus. Viele Menschen fragen sich, warum die Entscheidung getroffen wurde, die Mitarbeiter zu entlassen, anstatt die Stressprobleme zu lösen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Kritiker sind der Meinung, dass dieser Schritt kontraproduktiv ist und die Hilflosigkeit des Unternehmens gegenüber dem Wohl seiner Mitarbeiter zeigt. Sie sind empört, dass das Unternehmen, anstatt sich mit den Ursachen des Stresses zu beschäftigen, eine Mitteilung versendet, als ob es sich nicht um die psychische Gesundheit seiner Mitarbeiter kümmern würde.
Diese Entscheidung hat auch Empörung unter den Nutzern sozialer Netzwerke ausgelöst. Sie bezeichnen diesen Schritt als schreckliche Folge einer Marketingstrategie oder als besorgniserregendes Beispiel für Prinzipienlosigkeit. Viele Menschen betonen, dass dies die schlechteste Reaktion auf Fragen zur psychischen Gesundheit ist.
Wir erinnern daran, dass die Regierung von Tokio plant, eine vier Tage Woche für öffentliche Angestellte einzuführen, um dem Rückgang der Geburtenrate entgegenzuwirken.
Lesen Sie auch
- In der Ukraine ist es bewölkt mit Aufhellungen: Wettervorhersage für den 25. Mai
- In der besetzten Krim werden Schulen massiv nach russischen Soldaten umbenannt
- In Twer in Russland wurde ein Militärflughafen angegriffen
- Ukrainer könnten ihre Invalidenleistungen verlieren: Wer bleibt ohne Rente
- Die Linguistin nannte das ukrainische Wort, das drei Betonungsvarianten hat
- Der Verteidiger von Mariupol wurde durch seinen Nachnamen vor der Erschießung gerettet