Am Rande des Verschwindens. Die Population afrikanischer Pinguine nimmt jedes Jahr ab.


Laut dem World Wide Fund for Nature sind afrikanische Pinguine in der Natur vom Aussterben bedroht.
Nach Schätzungen der International Union for Conservation of Nature gibt es weltweit weniger als 10.000 Paare afrikanischer Pinguine, die sich vermehren können, was 75% weniger ist als vor 30 Jahren.
Die Hauptgründe für den Rückgang der Pinguinpopulation sind der Klimawandel und die kommerzielle Fischerei, die die Nahrungssuche erschweren.
In Südafrika befinden sich 76% der weltweiten Population afrikanischer Pinguine. Im Jahr 2024 wurden um sie herum 'Schutzzonen' eingerichtet, in denen das Fischen verboten ist; dies hat jedoch die wichtigsten Nahrungsgebiete der Pinguine nicht geschützt, was die Art in Gefahr des Aussterbens bringt.
Afrikanische Pinguine sind kleine Tiere, etwa 60-70 cm hoch und wiegen 2-4 kg. Sie haben schwarze und weiße Flecken am Körper, die für jede Vogelart ein einzigartiges Muster bilden, sowie einen schwarzen Streifen auf der Brust. Sie sind an ein wärmeres Klima angepasst als die meisten anderen Pinguine, die in kalten Regionen leben.
Aufgrund des schnellen Rückgangs der Zahlen des afrikanischen Pinguins stuft das Rote Buch diese Art als 'vom Aussterben bedroht' ein.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Zahl der Igel aufgrund von Autounfällen und mangelnder Aufsicht in Gärten erheblich zurückgegangen ist. Der Einsatz von Pestiziden wirkt sich ebenfalls negativ auf sie aus, da diese Chemikalien die Insekten zerstören, von denen sich Igel ernähren, und eine Vergiftung der Tiere verursachen können.
Diese Tiere stehen auf der Liste der 'vulnerablen Arten' im Roten Buch der International Union for Conservation of Nature, da ihre Zahlen in den letzten zehn Jahren um ein Drittel gesunken sind.
Es ist erwähnenswert, dass subantarktische Pinguine auf der Galindez-Insel immer häufiger werden. Diese Vögel bauen Nester, legen Eier und ziehen von Frühling bis Herbst Jungtiere auf.
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