'Rosdaiv Zelenskyj royal flush': Bessent und das Weiße Haus reagieren auf die Unterzeichnung des Abkommens mit der Ukraine.


Der US-Präsident Donald Trump gab dem ukrainischen Führer Wolodymyr Selenskyj einen 'royal flush' in den Beziehungen zu Russland durch die Unterzeichnung eines Abkommens über Rohstoffe.
Der US-Finanzminister Scott Bessent erklärte, dass Präsident Trump diese Unterstützung Selenskyj als Antwort auf dessen Bitte um Trumpfkarten gewährt hat. Nun kann die Ukraine diese 'Karten' gegen Russland einsetzen, um die Annäherung der Ziele beider Länder zu zeigen.
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Caroline Livitt, bezeichnete das Abkommen über Mineralien zwischen der Ukraine und den USA als historisch. Sie bemerkte, dass diese Partnerschaft zu einer freien, friedlichen und souveränen Zukunft der Ukraine beiträgt und beiden Ländern wirtschaftlichen Erfolg bringt.
Der stellvertretende Stabschef des Weißen Hauses, Stephen Miller, erklärte, dass das Abkommen über Bodenschätze eine Form der Rückzahlung der USA ist. Er betonte, dass dies eine Entschädigung für die Kosten sei, die die amerikanischen Steuerzahler für die Subventionierung des Krieges in der Ukraine getragen haben.
Nach Miller will Washington das Abkommen so schnell wie möglich umsetzen.
Das wirtschaftliche Abkommen hat auch in den USA bei Politikern wie Rubio, Vance und Voltz einen positiven Ausblick auf den Kriegsausgang ausgelöst.
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