In Kiew wurde eine Frau, die Russland lobte, geschlagen - was über den Skandal bekannt ist.


In der Kiewer U-Bahn hat eine Frau in einem der Waggons laut ihre Unterstützung für Russland ausgesprochen und die Ukrainer beleidigt. Dies führte zu einem Konflikt mit anderen Passagieren, von denen einer sie sogar ins Gesicht schlug, woraufhin sie aus dem Waggon geworfen wurde.
Das entsprechende Video wurde am Donnerstag, den 17. Juli, in sozialen Netzwerken veröffentlicht und es wurde eine Warnung vor Einschränkungen für Personen unter 18 Jahren sowie vor anstößiger Sprache im Material gegeben.
Lobte Russland in der U-Bahn
Die Frau im U-Bahn-Waggon rief 'Ehre Russland' und 'Tod den F*ckern', was eine negative Reaktion bei anderen Passagieren hervorrief. Sie hielten sie für eine Provokateurin, die die Ukrainer beleidigt und die Aggression des Landes unterstützt. Der Vorfall ereignete sich im linken Bankenbereich von Kiew, wo sie an der Station in das Stadtmetronetz geworfen wurde.
Reaktion der Polizei
Die Polizei von Kiew reagierte auf den Vorfall und gab bekannt, dass eine Überprüfung des Vorfalls eingeleitet wurde.
Nach einer Veröffentlichung, die in Telegram-Kanälen geteilt wurde, äußerte die Passagierin der Kiewer U-Bahn Lobeshymnen auf das aggressive Land, was einen Konflikt mit einem anderen Passagier auslöste, der sie schlug.
Die Strafverfolgungsbehörden ermitteln derzeit alle Beteiligten an diesem Vorfall und klären die rechtlichen Aspekte. Die Polizei forderte die Bürger auf, das Gesetz einzuhalten und im Falle von Straftaten die Strafverfolgungsbehörden zu informieren.
Wir erinnern daran, dass kürzlich in Odessa ein Taxifahrer sich weigerte, auf Bitte einer Passagierin die russische Musik auszuschalten, und ein Teilnehmer der Show 'Squid Game' in einen Skandal geriet, weil er ein russisches Lied sang.
Der Vorfall in der Kiewer U-Bahn, bei dem eine Frau wegen provokanten Verhaltens und Äußerungen zugunsten Russlands aus dem Waggon geworfen wurde, hat bei den Passagieren Empörung ausgelöst und die Polizei aufmerksam gemacht. Alle Teilnehmer des Vorfalls werden identifiziert und die Strafverfolgungsbehörden werden die rechtlichen Aspekte des Falles klären.Lesen Sie auch
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